Bericht vom 03.10.
Ein Sportfest zum selbst mitmischen, gewürzt mit bayrischem Flair – das bot der Familientag der TG Jahn Trösel.
Bürgermeister Uwe Spitzer und Erster Kreisbeigeordneter Karsten Krug begrüßten die Gäste
zur Eröffnung einer Veranstaltung, die Geselligkeit, Sport, Spiel und
Spaß zusammenbrachte. Außerdem wartete Zünftiges der bayrischen Küche
auf die Besucher.
Ganz im Mittelpunkt stand aber das Angebot an Bewegungsspielen auf dem
Kunstrasenspielfeld, wo an acht Spielstationen der Fußballsport für
Menschen mit und ohne Behinderung im Vordergrund stand. Dort hatten der
Verein und der Landessportbund Hessen Spielstationen aufgebaut, die sich
allesamt rund um die Kunst, das Runde ins Eckige zu bringen, drehten.
Startschuss für Sportgruppe
Das Sportfest war gleichzeitig auch der Startschuss für die inklusive
Sportgruppe, in der von nun an Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam
Sport treiben. Für die Fußballer der „Incredibles“, die unter dem Dach
des Jugendfördervereins Unter-Flockenbach/Trösel spielen, ist das ein
alter Schuh. Im inklusiven Fußballteam spielen schon seit drei Jahren
Fußballer mit und ohne Behinderung zusammen, stellen sich den Aufgaben
in der inklusiven Liga und zeigten ihr Können nun auch am Familientag
mit Spielen gegen die inklusiven Teams des TSV Auerbach und Astoria
Walldorf. Freude an der Bewegung, das hat auch die jüngste
Nachwuchstanzgruppe der „Firegirls“ der TG Jahn. Die „Sweeties“ und ihre
Trainerinnen sorgten mit ihren Tänzen im Dirndl zu Stimmungskrachern für
beste Unterhaltung.
Auf dem Platz für sportliche Bewegung sorgen, das konnte bei dem
Familienfest aber jeder. Torwandschießen und Fußball-Dart, bei dem es
einen Klettfußball auf eine großdimensionierte aufblasbare Dartscheibe
zu schießen galt, gehörten ebenso zum Angebot wie Fußball-Billard, bei
dem es galt, mit dem Spielball farbige Kugeln ins Ziel zu bringen.
Aber auch sich im Fußball für Blinde zu versuchen stand zur Auswahl. Mit
verbundenen Augen und mit der Hilfe einer Begleitperson galt es, einen
mit Glöckchen hörbar gemachten Ball im gegnerischen Kasten zu versenken.
Körperkoordination galt es bei dem bewegungsgesteuerten
Computer-Fußballspiel am Inklusionsmobil des Landessportbundes zu
beweisen. Dabei wurde die Gewichtsverlagerung des Spielers, der auf
einer Sensorplatte stand, durch den Computer erfasst und in das
Videospiel eingebracht.
Rollstuhlsport und verschiedene Ballspiele sorgten für Gaudi mit
Wettbewerbscharakter bei der gelungenen Mischung aus Volks- und
Sportfest.
zur Eröffnung einer Veranstaltung, die Geselligkeit, Sport, Spiel und
Spaß zusammenbrachte. Außerdem wartete Zünftiges der bayrischen Küche
auf die Besucher.
Ganz im Mittelpunkt stand aber das Angebot an Bewegungsspielen auf dem
Kunstrasenspielfeld, wo an acht Spielstationen der Fußballsport für
Menschen mit und ohne Behinderung im Vordergrund stand. Dort hatten der
Verein und der Landessportbund Hessen Spielstationen aufgebaut, die sich
allesamt rund um die Kunst, das Runde ins Eckige zu bringen, drehten.
Startschuss für Sportgruppe
Das Sportfest war gleichzeitig auch der Startschuss für die inklusive
Sportgruppe, in der von nun an Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam
Sport treiben. Für die Fußballer der „Incredibles“, die unter dem Dach
des Jugendfördervereins Unter-Flockenbach/Trösel spielen, ist das ein
alter Schuh. Im inklusiven Fußballteam spielen schon seit drei Jahren
Fußballer mit und ohne Behinderung zusammen, stellen sich den Aufgaben
in der inklusiven Liga und zeigten ihr Können nun auch am Familientag
mit Spielen gegen die inklusiven Teams des TSV Auerbach und Astoria
Walldorf. Freude an der Bewegung, das hat auch die jüngste
Nachwuchstanzgruppe der „Firegirls“ der TG Jahn. Die „Sweeties“ und ihre
Trainerinnen sorgten mit ihren Tänzen im Dirndl zu Stimmungskrachern für
beste Unterhaltung.
Auf dem Platz für sportliche Bewegung sorgen, das konnte bei dem
Familienfest aber jeder. Torwandschießen und Fußball-Dart, bei dem es
einen Klettfußball auf eine großdimensionierte aufblasbare Dartscheibe
zu schießen galt, gehörten ebenso zum Angebot wie Fußball-Billard, bei
dem es galt, mit dem Spielball farbige Kugeln ins Ziel zu bringen.
Aber auch sich im Fußball für Blinde zu versuchen stand zur Auswahl. Mit
verbundenen Augen und mit der Hilfe einer Begleitperson galt es, einen
mit Glöckchen hörbar gemachten Ball im gegnerischen Kasten zu versenken.
Körperkoordination galt es bei dem bewegungsgesteuerten
Computer-Fußballspiel am Inklusionsmobil des Landessportbundes zu
beweisen. Dabei wurde die Gewichtsverlagerung des Spielers, der auf
einer Sensorplatte stand, durch den Computer erfasst und in das
Videospiel eingebracht.
Rollstuhlsport und verschiedene Ballspiele sorgten für Gaudi mit
Wettbewerbscharakter bei der gelungenen Mischung aus Volks- und
Sportfest.
